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Ausländische Zertifikate und Einreisen aus Drittstaaten: Reputationsschaden für das Tourismusland Schweiz

Gestern hat AEROSUISSE-Präsident Nationalrat Thomas Hurter zusammen mit den Nationalräten Albert Rösti (SVP), Jacqueline de Quattro (FDP.Die Liberalen) und Martin Candinas (Die Mitte) an einem Point de presse im Bundeshaus auf die fehlende Anerkennung von Impfausweisen von Touristen und Geschäftsleuten aus Drittstaaten hingewiesen. Aktuell befinden sich rund 50’000 Drittstaaten-Gäste in der Schweiz, die geimpft sind. Gemeinsam forderten sie vom Bundesrat, dass alle Impfbescheinigungen, die zur Einreise in die Schweiz berechtigt haben, auch zum Besuch von Restaurants (und weiteren Indoor-Lokalitäten) berechtigen. Weiter forderten sie, dass die technische Lösung zur Umwandlung von ausländischen Impfbescheinigungen zuverlässig und reibungslos funktioniert, um zu gewährleisten, dass der Ruf der Schweizer Gastfreundschaft nicht darunter leidet, dass ausländische Impfbescheinigungen nicht in Schweizer COVID-Zertifikate umgewandelt werden können.